Wohnmobilcamping Kammelaue Zum Sportplatz 12 89358 Kammeltal Telefon: 0173/8548165 info@kammelaue.de
Unsere Öffnungszeiten Täglich geöffnet vom 28.03.2024 - 30.09.2024 von 08:00 - 22:00 Uhr
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Kloster Wettenhausen: Das Kloster Wettenhausen ist ein ehemaliges Kloster der Augustinerchorherren und heutiges Kloster der Dominikanerinnen in Wettenhausen in der Gemeinde Kammeltal in Bayern in der Diözese Augsburg. Das der Heiligen Maria und St. Georg geweihte Kloster wurde 1130 durch Gertrud von Roggenstein gegründet. Es wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Die Bibliothek mit 9.000 Bänden ging an die Studienbibliothek von Dillingen, das Kloster wurde Rentamtssitz. 1864 erhielten die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg die Gebäude und richteten dort eine Schule ein. Heute beherbergt das Kloster ein musisches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium mit 50 Lehrern und 648 Schülern. Die ehemalige Klosterkirche "Mariä Himmelfahrt" ist heute auch Pfarrkirche. Sie ist im 12. Jahrhundert entstanden und wurde im 17. Jahrhundert barockisiert. Baumeister war Michael Thumb.
Bayerisches Schulmuseum Ichenhausen: Das Bayerische Schulmuseum in Ichenhausen zeigt die Geschichte des Lehrens und Lernens von den Anfängen menschlicher Unterweisung bis in die Gegenwart unserer Tage. Der Besucher erfährt Schulgeschichte im Zusammenhang mit Kulturentwicklung an zahlreichen Exponaten in 10 Abteilungen von der Steinzeit über Sumer, Ägypten, Rom, das Mittelalter, über die Neuzeit bis zum Computer der Gegenwart. Historische Klassenzimmer ermöglichen für Kinder Unterricht wie zu "Opas Zeiten" und für Erwachsene ein Verweilen in der Schulatmosphäre vergangener Tage.
Ehemalige Synagoge Ichenhausen: Die ehemalige Synagoge in Ichenhausen, 1781 im klassizistischem Stil errichtet, erhielt ihr jetziges Aussehen durch eine umfangreiche Sanierung und Restaurierung von 1985-1987. Am 4. Dezember 1987 wurde sie als Haus der Begegnung feierlich eröffnet. Ichenhausen beherbergte bis zum Holocaust die größte jüdische Landgemeinde in Bayern. Der Ichenhausener Rabbiner übte von 1813 bis 1938 auch die Funktion eines Bezirksrabbiners aus. Sie finden dort die Dauerausstellung "Juden auf dem Lande - Beispiel Ichenhausen" und den jüdischen Friedhof, etwas außerhalb der Stadt gelegen, mit etwa 800 noch erhaltenen Grabsteinen und einer Tahara (Reinigungshalle).
Hammerschmiedemuseum Naichen: In die Arbeitswelt des Hammerschmiedes Serafin Stocker (1900-1982) zurückversetzen kann man sich im Schmiederaum mit Esse, Amboss und Krafthammer, im Turbinenraum mit Schleife, im Werkstattraum und im Lager. Technikgeschichtlich interessant ist die noch voll funktionsfähige Antriebsanlage der Schmiede mit Turbine. Besichtigt werden kann ein modernes Kleinkraftwerk, das Strom für den Museumsbedarf erzeugt. Wie früher die Wasserkraft in der Hammerschmiede genutzt wurde, das zeigt eine Ausstellung im neuen Turbinenhaus. Direkt über der Werkstatt liegt die Schmiedewohnung. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Gesellenzimmer bieten einen Einblick in das häusliche Leben der Schmiedeleute.
Charlottenhöhle Hürben: Mit 587 Metern ist die Charlottenhöhle eine der längsten Schauhöhlen Süddeutschlands. Die Höhle, im Jahre 1893 entdeckt ,erhielt ihren Namen nach der damaligen Königin Charlotte von Württemberg. Vor langer Zeit wurde die Höhle durch die Kraft des Wassers geschaffen. Danach entstand in vielen tausend Jahren in den Hallen und Gängen ein wahres Wunderwerk an Tropfsteinen. Zu den ersten Säugetieren, die die Höhle aufsuchten, gehörten wahrscheinlich Fledermäuse, sicher aber Höhlenbären. Die Bären hinterließen an mehreren Stellen in der Höhle glattpolierte Felsflächen, weil sie hier ihr Fell vom getrocknetem Schlamm und Ungeziefer reinigten. Eiszeitliche Jäger, wie in den benachbarten Lonetalhöhlen, wurden in der Charlottenhöhle nicht nachgewiesen.
Kreisheimatstube Stoffenried: Im Oktober 1984 wurde die Kreisheimatstube Stoffenried eröffnet – damals gehörten lediglich die Sölde aus Oberwiesenbach und das ehemalige „Pfründhäusel“ aus Hohenraunau dazu. Dort erfahren Sie alles über das Leben der Bauern vor einigen Jahrhunderten und können auch die Arbeitswerkzeuge der damaligen Zeit bestaunen.
Wallfahrtsort Maria Vesperbild: Im Naturpark Augsburg Westliche Wälder liegt am Rande eines langgezogenen Höhenzuges die Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Wer zu Fuss oder mit dem Fahrrad kommt, erreicht durch eine uralte, schattige Lindenallee - eines der schönsten Naturdenkmäler Mittelschwabens - eine der bedeutendsten Marienwallfahrtenkirchen Schwabens: Maria Vesperbild, die auch im LEGOLAND® zu sehen ist.

Ausflugsziele im Landkreis

Günzburg

Der Landkreis Günzburg haben einige wunderschöne Ausflugsziele zu bieten. Diese sind entweder in wenigen Minuten mit dem Rad oder problemlos mit dem Wohnmobil zu erreichen. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite.

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Kloster Wettenhausen: Das Kloster in Wettenhausen ist ein ehemaliges Kloster der Augustinerchorherren und heutiges Kloster der Dominikanerinnen in Wettenhausen in der Gemeinde Kammeltal in Bayern in der Diözese Augsburg. Das der Heiligen Maria und St. Georg geweihte Kloster wurde 1130 durch Gertrud von Roggenstein gegründet. Es wurde 1803 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Die Bibliothek mit 9.000 Bänden ging an die Studienbibliothek von Dillingen, das Kloster wurde Rentamtssitz. 1864 erhielten die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg die Gebäude und richteten dort eine Schule ein. Heute beherbergt das Kloster ein musisches und wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium mit 50 Lehrern und 648 Schülern. Die ehemalige Klosterkirche "Mariä Himmelfahrt" ist heute auch Pfarrkirche. Sie ist im 12. Jahrhundert entstanden und wurde im 17. Jahrhundert barockisiert. Baumeister war Michael Thumb.
Bayerisches Schulmuseum Ichenhausen: Das Bayerische Schulmuseum in Ichenhausen zeigt die Geschichte des Lehrens und Lernens von den Anfängen menschlicher Unterweisung bis in die Gegenwart unserer Tage. Der Besucher erfährt Schulgeschichte zum Anfassen und im Zusammenhang mit Kulturentwicklung an zahlreichen Exponaten in 10 Abteilungen von der Steinzeit über Sumer, Ägypten, Rom, das Mittelalter, über die Neuzeit bis zum Computer der Gegenwart. Historische Klassenzimmer ermöglichen für Kinder Unterricht wie zu "Opas Zeiten" und für Erwachsene ein Verweilen in der Schulatmosphäre vergangener Tage.
Ehemalige Synagoge Ichenhausen: Die ehemalige Synagoge in Ichenhausen, 1781 im klassizistischem Stil errichtet, erhielt ihr jetziges Aussehen durch eine umfangreiche Sanierung und Restaurierung von 1985-1987. Am 4. Dezember 1987 wurde sie als Haus der Begegnung feierlich eröffnet. Ichenhausen beherbergte bis zum Holocaust die größte jüdische Landgemeinde in Bayern. Der Ichenhausener Rabbiner übte von 1813 bis 1938 auch die Funktion eines Bezirksrabbiners aus. Sie finden dort die Dauerausstellung "Juden auf dem Lande - Beispiel Ichenhausen" und den jüdischen Friedhof, etwas außerhalb der Stadt gelegen, mit etwa 800 noch erhaltenen Grabsteinen und einer Tahara (Reinigungshalle).
Hammerschmiedemuseum Naichen: In die Arbeitswelt des Hammerschmiedes Serafin Stocker (1900-1982) zurückversetzen kann man sich im Schmiederaum mit Esse, Amboss und Krafthammer, im Turbinenraum mit Schleife, im Werkstattraum und im Lager. Technikgeschichtlich interessant ist die noch voll funktionsfähige Antriebsanlage der Schmiede mit Turbine. Besichtigt werden kann ein modernes Kleinkraftwerk, das Strom für den Museumsbedarf erzeugt. Wie früher die Wasserkraft in der Hammerschmiede genutzt wurde, das zeigt eine Ausstellung im neuen Turbinenhaus. Direkt über der Werkstatt liegt die Schmiedewohnung. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Gesellenzimmer bieten einen Einblick in das häusliche Leben der Schmiedeleute in vergangenen Zeiten.
Charlottenhöhle Hürben: Mit 587 Metern ist die Charlottenhöhle eine der längsten Schauhöhlen Süddeutschlands. Die Höhle, im Jahre 1893 entdeckt ,erhielt ihren Namen nach der damaligen Königin Charlotte von Württemberg. Vor langer Zeit wurde die Höhle durch die Kraft des Wassers geschaffen. Danach entstand in vielen tausend Jahren in den Hallen und Gängen ein wahres Wunderwerk an Tropfsteinen. Zu den ersten Säugetieren, die die Höhle aufsuchten, gehörten wahrscheinlich Fledermäuse, sicher aber Höhlenbären. Die Bären hinterließen an mehreren Stellen in der Höhle glattpolierte Felsflächen, weil sie hier ihr Fell vom getrocknetem Schlamm und Ungeziefer reinigten. Eiszeitliche Jäger, wie in den benachbarten Lonetalhöhlen, wurden in der Charlottenhöhle nicht nachgewiesen.